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Super Programm, inkompetente Bewertung durch Softonic.
Die Beschreibung und Bewertung könnte nicht falscher sein. Memory Booster beendet keine Prozesse oder Services, sondern gibt nicht benötigten aber trotzdem reservierten Speicher frei. Das weiss natürlich jeder, der das Tool auch tatsächlich einmal gestartet hat und dessen Aktivitäten überprüft hat. Wie ein Tool ohne Nutzerinput auch nur annähernd bestimmen könnte, welche Programme und Services gerade nicht gebraucht werden um diese - wie impliziert - eigenhändig zu schließen, ist kaum vorstellbar und mag der Grund sein, warum ein solches Programm anscheinend auch nicht existiert.Zum Praxisnutzen: Der ist bedeutend und zwar auch für moderne Systeme. Zahlreiche Tablets, Note- und Netbooks kommen mit modernen Betriebssystemen und Desktopprogrammen daher, hinken aber in der Speicherausstattung noch ein halbes Jahrzehnt hinter Desktop-Computern hinterher. Selbst für moderne Desktops gibt es genügend Anwendungen, die 4, 8, 16 oder gar 64GB RAM-Speicher füllen können und daher davon profitieren, wenn dieser vorher von unnötigen Speicherreservierungen befreit wird. Wer natürlich den ganzen Tag nur Office benutzt, für den wird der Nutzen gering bis nicht vorhanden sein. Dieses Tool richtet sich an jene, deren RAM-Speicher regelmäßig an die Grenzen geführt wird: - Gamer, die Texturmods einsetzen
- 7-zip und anderweite Compression Junkies
- 3D-Rendering Spezialisten
- Leute, die ausladende Serveranwendungen betreiben
- Anwender, die RAM-Speicher größtenteils für RAM-Disks benutzenu.v.a.
Pros: klein
portabel (keine Installation)
automatischer Modus
ausführliche Übersicht über belegten/freien Speicher/Speicheränderungen
Option zur Speicherdefragmentierung
Cons: keine